City Lab II kreiert Ideen für St. Pölten
City Lab II – Harvest – zum Onepager
Eine bunte, sehr diverse Gruppe aus den verschiedensten Bereichen traf sich online beim City Lab II und stellten Überlegungen an, für Konzepte & Formate, damit sich die Community rund um ein smartes St. Pölten verstärkt einbringt, und um die Gastronomie neu zu beleben.
Was braucht es in St. Pölten, damit sich jene Leute finden, die sich gegenseitig unterstützen, wie findet man passende Netzwerke und bekommt die Lösung, die man gerade braucht? Viele Fragen wurden gestellt und rückten Innovationsansprüche in den Mittelpunkt. An die Lösungen des City Lab wurden unterschiedliche Anforderungen gestellt: Innovation muss sich rechnen; Systeme sind Wandel; verschiedene Initiativen sollen verknüpft werden.
Mit Lab-Charakter an Ideen tüfteln
Schließlich wurde im City Lab, bei dem sehr experimentell und mit unterschiedlichsten Herangehensweisen und Auffassungen nach Ideen und Lösungen gesucht wurde, getüftelt, wie man SMARTUP zur digitalen Plattform für die Stärkung des persönlichen Kontaktes nutzen kann. Die Zwiebel entstand als Sinnbild dafür, wie junge Unternehmen und Startups Beratungen und Services für sich optimal in Anspruch nehmen können und vor allem, wie sie von den richtigen Stellen erfahren. Hilfreiche Inputs kamen hier unter anderem vom Gründerkoordinator der Stadt St. Pölten sowie einem Vertreter von riz up.
St. Pölten als Standort für Jungunternehmen
Zu Wort kamen auch verschiedene Player: ddm, die sich sehr bewusst für eine Niederlassung in St. Pölten entschieden haben: „Die Szenen ist familiär, man kennt sich gut. Das Netzwerk funktioniert, indem man sich an Personen wenden kann u. Hilfe bekommt.“
Die Steuerberatungskanzlei Holzinger stellte vor, wie sie mit Datenauswertungen aus der Registrierkasse eine Bäckerei erfolgreich durch die Corona-Zeit begleiteten. Diesen Input bezügl. Visualisierung von Registrierkassendaten griff Supperiör auf – Gespräche sind im Gange.
Außerdem präsentierten KuKoNÖ-Kulturkontakt NÖ, Mostvierteltourismus, Coworking Space Europaplatz und die diversen Teilnehmer*innen.
Einmal mehr ging als besonderer Mehrwert des Labs das persönliche Netzwerken innerhalb der Community hervor – daran hinderte auch das Format in online-Version nicht.
Ergänzungen aus den verschiedenen online Boards sind in Kürze hier zu finden.